Viele kleine Angebote erleichtern Velofahrer:innen das tägliche Leben und fördern so das Velofahren. Velofahrer:innen können ihr Velo mit Hilfe von Pumpen und Ladestationen für E-Bikes sowie Reparaturmaterial in Schuss halten.
Viele kleine Angebote erleichtern Velofahrer:innen das tägliche Leben und fördern so das Velofahren. Velofahrer:innen können ihr Velo mit Hilfe von Pumpen und Ladestationen für E-Bikes sowie Reparaturmaterial in Schuss halten.
Diese kleinen Angebote erhöhen den Komfort der Velofahrer:innen während ihrer Alltags- oder Freizeit-Fahrten. Ausserdem stärken sie die Legitimität von Velos im öffentlichen Raum.
Die räumliche Integration dieser Angebote ist die wichtigste Herausforderung. Der verfügbare Platz sowie ästhetische Aspekte schränken manchmal die Möglichkeiten ein. Die meisten dieser Angebote sind aber nur mit geringen Kosten verbunden. Sie ermöglichen es einer Gemeinde auch, ihr Interesse am Veloverkehr zu kommunizieren. Allerdings müssen diese Angebote regelmässig gewartet werden.
In Kopenhagen sorgen Trittbretter und Stangen dafür, dass Velofahrer:innen an Ampeln nicht mehr absteigen müssen, und machen somit das Wiederanfahren bequemer. In der Schweiz ist es jedoch aufgrund der Lichtraumprofile von Privatwagen und Lastwagen nicht möglich, solche Einrichtungen näher als 20, resp. 30 cm von der Fahrbahn zu installieren (VSS-Norm 40 201). Auf Fahrspuren, auf welchen lediglich Velos verkehren, kann der Sicherheitszuschlag differenziert betrachtet werden und unter Gewährleistung der Trittfreiheit reduziert werden.